Viel Zeit und Energie haben die Arbeiten im Vorfeld des Projekts gebunden: Genehmigungen mussten eingeholt werden; Natur-, Umwelt- und Denkmalschutz mussten von dem Projekt überzeugt werden, der Transport der gut eine Tonne schweren Skulptur organisiert und koordiniert werden.
Am 9. April konnte die Skulptur HADDER in Anwesenheit des Künstlers Robert Schad und Mitgliedern des Vereins "Ruinenschutz Oberes Donautal" auf dem Gelände der Falkenstein installiert werden.
Die Mäharbeiten rund um die Ruine Falkenstein sind erschwert durch unebenes Gelände und steinigen Untergrund, der den Maschinen zusetzt.
Auf Anfrage hat sich die Firma Friedrich Stingel GmbH aus Schwenningen bereit erklärt, einen Kipper voll Humus samt Arbeitsleistung zu spenden.
Der Vorsitzende Emil Laschinger überreicht Wolfgang Stingel die Dankurkunde.
Nach vollendeter Arbeit: ca. 12 t Erde wurden verteilt.
von links nach rechts: Edgar Hohmann, Wolfgang Teyke, Siegfried Gittel und hinter der Kamera Emil Laschinger.
Am Samstag, 20. Juli, machten sich gut zwanzig Mitglieder des Lions Club Sigmaringen-Hohenzollern mit seinem Vorsitzenden Wolfgang Kabus (Motto: "Gemeinsam mit Freunden Gutes tun") auf den Weg vom Steinbruch Thiergarten zur Ruine Falkenstein.
Erwartet wurden sie von Willi Rößler als Graf Froben, der Geschichten vom Leben auf der Burg zum Besten gab. Über Geschichte und Restaurierung berichtete Emil Laschinger den interessierten Zuhörern.Die Veranstaltung endete mit einem standesgemäßen Umtrunk mit Naturpark-Apfelschorle.
Wir bedanken uns für die großzügige Spende, die uns für diese Führung erreichte!
Aktion Ruinenschutz Oberes Donautal e.V.
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